Zeit für Perspektivenwechsel
Innerbetriebliche Logistik neu denken: Wir beraten Sie zu nachhaltigen Investitionen.
Spätestens mit Beginn der Lebkuchensaison wurde es offensichtlich: Auch das Jahr 2023, das sich für viele noch so jung anfühlt, nähert sich seinem Ende. Und damit beginnt in so manchem Lager, auf Umschlagplätzen oder in der Industrie eine hektische Zeit: Der Jahresabschluss ist gar nicht mehr so fern, und mit ihm einher kommt die Zeit der Investitionen in neue Elektro-, Diesel- oder Gasstapler. Doch Hektik war noch nie ein guter Ratgeber, und über eine Fehlinvestition ärgert man sich nur. Die Staplerprofis von Watzinger & Sohn in Töging am Inn haben sich Gedanken darüber gemacht, wie Sie Ihre Investition in neue Stapler und Flurförderzeuge möglichst sinnvoll gestalten. Herausgekommen sind dabei Aspekte, die vielleicht anders als das gewöhnliche Investitions-Planspiel für den Staplerfuhrpark ausfallen, aber auf jeden Fall eine Überlegung wert sind!
Gas-, Diesel- oder Elektrostapler?
Diesel-Stapler für den Außenbereich, Elektro-Stapler für innen und bei geringen Lasten, Gas-Stapler als Langläufer für bestimmte Innenräume oder den Mischbetrieb: Eigentlich ist doch ganz klar, bei welchem Einsatzgebiet in welche Gabelstapler und Flurförderzeuge investiert wird, oder? Tatsächlich ist die Sache seit einigen Jahren nicht mehr so ganz eindeutig, und die Entscheidung für den Stapler-Antrieb hängt von weiteren Faktoren ab. So macht der Einzug der Lithium-Ionen-Technik bei Elektrostaplern so manchen Nachteil der Gabelstapler mit Elektroantrieb wieder wett. Außerdem können Elektrostapler zum Teil erhebliche Lasten bewegen. Dann sind da noch die Fördermöglichkeiten, die sich beim Kauf eines Staplers mit Wasserstoffantrieb ergeben – und damit ist eine vierte Gabelstapler-Antriebsart im Spiel … Reichweite, Ökologie, Tragkraft, Hubhöhe und Gesamtwirtschaftlichkeit: Das sind nur einige der Aspekte, die sich auf Ihre Entscheidung für eine bestimmte Stapler-Antriebsart auswirken. Lassen Sie sich von Watzinger & Sohn in Töging am Inn beraten, ob Ihr nächster Gabelstapler günstigstenfalls einer mit Gas-, Diesel-, Elektro- oder Wasserstoffantrieb sein sollte.
Die Zukunft macht den Stapler
Bei Ihrer Entscheidung, in welchen Stapler Sie am sinnvollsten investieren, sollten Sie auch das Lager (bzw. die Kommissionierung) und dessen Zukunftspläne im Blick haben. Ein Beispiel: Wenn Sie mehr Lagerkapazität ohne Flächenzuwachs benötigen, gelingt das nur über mehr Regalhöhe oder engere Gänge – bzw. beidem. Dementsprechend benötigen Sie entweder Schmalgangstapler, solche mit großer Hubhöhe – oder beides. Oder: Sie wollen in Zukunft auch den Außenbereich nutzen. Dann benötigen Sie Gabelstapler mit entsprechender Reichweite, passender Bereifung und nachrüstbarer Kabine. Oder: Sie könnten die Wege in Ihre internen Logistik optimieren, wenn der neue Stapler durch eine gegebene Durchfahrt passt … Auch, wenn Veränderungen im Lager, auf dem Umschlagplatz oder in der Kommissionierung erst in einigen Jahren anstehen, sollten Sie Ihren Stapler-Fuhrpark frühzeitig, Schritt für Schritt, darauf einstellen. Gerne besuchen wir von Watzinger & Sohn in Töging am Inn Sie auch vor Ort in Ihrem Unternehmen, besprechen Ihre Pläne und gestalten mit Ihnen gemeinsam den Stapler-Fuhrpark so, dass er in Ihre unternehmerische Zukunft passt.
Stapler muss man nicht kaufen
Hohe Liquidität: Stapler werden gekauft. Weniger hohe Liquidität: Stapler werden geleast oder finanziert. Unklare Auftragslage: Stapler werden gemietet.
So einfach kann man sich’s natürlich machen, und meist geht diese Finanzplanung auf. Aber wir von Watzinger & Sohn wollen schließlich, dass Sie sinnvoll und nachhaltig in Ihren Stapler-Fuhrpark investieren und haben da noch ein paar Überlegungen … Zuallererst kommt hier der steuerliche Aspekt ins Spiel. Dabei arbeiten wir gerne mit Ihrer Steuerberaterin / Ihrem Steuerberater zusammen, um beim Staplerkauf die beste Lösung zu finden. Dann geht es auch beim Kauf von Elektro-, Diesel- und Gasstaplern um die langfristige unternehmerische Zukunft: Wenn Sie zum Beispiel in Zukunft einen Lagerausbau planen, erscheint es nur bedingt sinnvoll, Liquidität in nichtfinanzierten Staplern zu binden. Und dann geht es auch um Arbeitserleichterung und Planbarkeit der Kosten: So verursacht ein Mietstapler mit Servicevertrag auf den ersten Blick höhere Kosten; dafür nehmen wir Ihnen aber die Arbeit ab, sich um Prüfungen, Wartungen etc. zu kümmern – und die Miet- sowie Servicekosten sind zu 100% planbar und fix.
Auch bei der Finanzierung bzw. beim Kauf von Gabelstaplern bei Watzinger & Sohn in Töging am Inn gibt es also verschiedene – lohnenswerte – Betrachtungsweisen.
Industrie 4.0
Die Digitalisierung und Automatisierung hat schon lange die Lager, Produktionsstätten und Umschlagplätze erreicht, und vernetzte Gabelstapler oder vollautonome, fahrerlose Flurförderzeuge sind keine Besonderheit mehr. Tatsächlich gibt es viele Bereiche in der innerbetrieblichen Logistik (Intralogistik), die von dieser Entwicklung profitieren und sie zum wirtschaftlichen Vorteil nutzen können – das sind aber nicht pauschal alle. Bevor Sie also in neue Digitaltechnologie investieren, sollten Sie mit den Stapler-Beratern von Watzinger & Sohn sprechen. Sie wissen die Antworten auf Fragen wie „Welche Technik wird ihre Bedeutung in Zukunft noch ausbauen? Welcher Grad der Automatisierung oder Digitalisierung ist in meinem Lager sinnvoll? Welcher Trend lohnt sich für mich langfristig?“
Fazit: Gute Beratung ist eine Tugend
Investieren geht einfach – aber richtiges Investieren braucht einen kundigen Partner. Die Stapler-Profis von Watzinger & Sohn in Töging am Inn sind solche Partner und beraten Sie gerne aus verschiedenen Blickwinkeln, wie aus dem letzten Quartal des Jahres 2023 die Basis für eine nachhaltig erfolgreiche Zukunft werden kann!